Neu-Isenburg – hier lässt sich’s leben!

Es gibt viele Gründe nach Neu-Isenburg zu kommen – und noch mehr um zu bleiben. Es ist diese Mischung aus Wohnen, Arbeiten und Leben, die Neu-Isenburg so besonders macht.

Neu-Isenburg mit den Ortsteilen Zeppelinheim und Gravenbruch hat über 38.000 Einwohnerinnen und Einwohner.

Neu-Isenburg ist klein genug, um vieles persönlich zu behandeln. Auf viele Fragen können wir zukunftsweisende Antworten geben, von der Ganztagesbetreung in Schulen bis zur Wirtschaftsförderung für Unternehmen.

Bansamühle

Neu-Isenburg ist groß genug, um alle persönlichen Wünsche und Anforderungen an eine pulsierende und moderne Stadt zu erfüllen: vom Einkaufen, Kunst und Kultur, Sport bis hin zur Gastronomie und Hotellerie.

Architektonische, liebevoll restaurierte Kleinode wie die Bansamühle, moderne Bürokomplexe wie das Triforum oder das Mainlog-Gehespitz -Logistikzentrum, traditionelle Apfelweinwirtschaften und exklusive 5-Sterne Hotellerie – auch hier ist die Mischung das Besondere an Neu-Isenburg.

 

Neu-Isenburg hat eine hohe Lebensqualität bei schneller Erreichbarkeit.

Rathaus und Skyline von Frankfurt

In weniger als zehn Minuten sind Sie auf dem Flughafen Frankfurt, auf den wichtigen Autobahnen A3, A5 und A661. Neu-Isenburg hat einen eigenen S-Bahnhof mit Auto-Verlade-Station für den Reisezug. Bus und Straßenbahnen aber auch das gut ausgebaute öffentliche Radwegenetz bieten umweltfreundlichen Alternativen.

Kurze Wege auch beim Einkaufen: sei es im Isenburg-Zentrum, in der Fußgängerzone oder auf der belebten Frankfurter Straße. Kreativer Fachhandel wechselt sich mit namhaften Filialisten ab.

Altstadtfest

Mit zahlreichen internationalen Arbeitgebern
ist Neu-Isenburg eine interessanter Arbeitsort – mit attraktiven und bezahlbaren Wohnungen aber auch ein begehrter Wohnort. Mit Platz für Kinder, Erwachsene und Senioren. Das breite Angebot an Kindergärten, Tagesbetreuung, Schulen, Senioreneinrichtungen, Vereinen und Initiativen spricht für die Bürgerfreundlichkeit der Stadt. Statt Amtshandlungen wird in Neu-Isenburg der Bürgerservice groß geschrieben.

Toleranz und Integration haben bei uns eine lange Tradition
vor mehr als 300 Jahren, am 24. Juli 1699, leisteten 30 französische Flüchtlinge dem Landesherrn Jean Philipp von Ysenburg-Büdingen den Treueid. Diese Hugenotten durften sich an der Südgrenze der Stadt Frankfurt am Main ansiedeln und sich hier eine neue Existenz aufbauen. Der Landesherr sicherte den Hugenotten Schutz, freien Gebrauch ihrer Muttersprache Französisch und Religionsfreiheit zu. Am 21. August 1894 verlieh der damalige Großherzog Ernst Ludwig von Hessen und bei Rhein Neu-Isenburg die Stadtrechte.